Das Ziel der komplexen Kurbehandlung ist die Verbesserung oder Normalisierung der beeinträchtigten Funktionen des Bewegungsapparates. Nicht minder wichtig erscheinen dabei die Verbesserung des subjektiven Gesundheitsgefühls, sowie auch die Steigerung von psychischer und physischer Kraft, was im Endeffekt zur Erhöhung der Lebensqualität führt.
Eine vorbeugende Kurtherapie eignet sich für gesunde Personen mittleren Alters oder Personen, die durch eine Erkrankung bzw. eine außerordentliche psychische oder physische Belastung geschwächt sind. Die Zielsetzung der Therapie sind Wiederherstellung, bzw. Stärkung der physischen Kondition, Erhöhung immunologischer Abwehrfähigkeit, sowie auch psychische Entspannung.
Die zwei wichtigsten Heilmittel im Heilbad Piešťany sind das schwefelhaltige Thermalwasser und der schwefelhaltige Heilschlamm, die wegen ihrer Heilwirkung bei der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats und neurologischen Erkrankungen bekannt sind. Neben ihnen, der sog. balneologischen Therapie, bekommen die Kurgäste auch mechanische Therapie – Massagen, medizinische Rehabilitation, Elektrotherapie und andere Therapiemethoden.
Balneologische Therapie
Das schwefelhaltige Thermalwasser von Piešťany
Die Thermalquellen haben eine natürliche Heilkraft und haben einen Gehalt an Mineralstoffen von ungefähr 1 500 Milligramm pro Liter, darunter Schwefel, Sulfat-Hydrogencarbonat, Kalzium-Natrium, Magnesium.
Der Ursprung des Thermalwassers liegt im angrenzenden Gebirge Považský Inovec und dessen südwestlichen Hänge. Die Niederschläge sickern durch die durchlässigen Kalkschichten dieses Gebirges und das Wasser wird auf diesem Weg mit Mineralstoffen angereichert und aufgewärmt.
In einer Tiefe von ungefähr 2000 Meter stößt das Wasser auf undurchlässige Schichten. Somit entsteht dort hydrostatischer Druck, durch den das Thermalwasser auf natürlichem Wege aus dieser Tiefe emporgedrückt wird. In einer Tiefe von bis zu 80 Metern wird das Thermalwasser durch Bohrungen erfasst und in die insgesamt zehn Brunnen geleitet. Damit wird verhindert, dass sich das Thermalwasser mit dem Grundwasser vermischt. Mit dieser technischen Umsetzung behält das Thermalwasser eine gleichbleibende chemische Zusammensetzung und eine konstante Temperatur beim Entspringen von knapp 70 Grad. Das Thermalwasser wird auf eine, für die Kuranwendungen optimale, Temperatur von 36 – 42 Grad in einer technischen Einrichtung auf der Kurinsel heruntergekühlt. Das Thermalwasser fließt dann direkt in die Thermalbäder (das sog. Spiegelbad) oder in die Wannen, wo es für Heilzwecke verwendet wird.
Die Ergiebigkeit der Thermalquellen beträgt ungefähr drei Millionen Liter Wasser pro Tag. Das ist wesentlich mehr als tatsächlich verbraucht wird.
Ein Teil des Thermalwassers fließt in den Seitenarm des Flusses Waag und bildet die Grundlage für die Entstehung des Heilschlammes.
Das Thermalwasser wirkt durch den hydrostatischen Druck und Auftrieb mechanisch, erleichtert so dank der geringeren Schwerkraftwirkung die Bewegung und trägt außerdem zur Verbesserung der Zirkulation von Blut und Lymphe bei. Der Wasserdruck wirkt sich wie eine Bandage aus, somit können die Übungen und die Bewegung im Wasser einfacher gemacht werden. Ein bedeutender physikalischer Effekt des Thermalwassers ist die Hyperthermie des Körpers, in deren Verlauf sich das Nervensystem, das kardiovaskuläre System, das Atmungssystem, das endokrine System sowie das Immunsystem einschalten. Wichtig ist ebenfalls die chemische Wirkung des schwefelhaltigen
Thermalwassers – während der Anwendungen mit Thermalwasser und danach durchdringen Schwefelstoffe die Haut und gelangen tiefer ins Gewebe, vor allem in Form von Chondroitinsulfat in das Bindegewebe, wie Knorpel, Gelenke, Bandscheiben Sehnen, womit diese geheilt und geschützt werden.
Die zwei bekanntesten unter den Kuranwendungen mit Thermalwasser sind das Spiegelbad und das Wannenbad.
Thermalbad (Spiegelbad)
Es sind Becken gefüllt mit natürlichem schwefelhaltigem Thermalwasser mit einer Temperatur von 38 bis 39 Grad oder 36 bis 37 Grad, dabei entscheidet der behandelnde Arzt bei der ärztlichen Eingangsuntersuchung welches der beiden Spiegelbäder für den Kurgast besser geeignet ist. Man sitzt ganz ruhig in dem Becken und die Wasseroberfläche reflektiert den ganzen Raum. Das Bad dauert von 10 bis 20 Minuten. Danach bekommt der Kurgast die sog. Trockenpackung für den ganzen Körper. Um die Aufnahme der Mineralstoffe noch wirksamer zu machen, sollte unmittelbar nach dem Spiegelbad und der Trockenpackung nicht gleich geduscht werden. Der Schwefel und die Mineralien werden durch die Haut absorbiert, um den Elastin- und Kollagenabbau in den Knorpeln, Sehnen und im Bindegewebe zu verhindern.
Thermalwannenbad
Wird individuell in Badewanne für eine Person verabreicht. Das Thermalwasser hat eine Temperatur um 36 bis 38 Grad und die Anwendungsdauer beträgt in der Regel 15 bis 20 Minuten. Danach bekommt der Kurgast die Trockenpackung. Während dieser Kuranwendung kommt es durch die Wärme des Thermalwassers zur Erweiterung der Gefäße und gleichzeitig zur Blutdrucksenkung und zur Muskelentspannung. Das individuelle Wannenbad ist ein wirksames Mittel bei der Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates, sowie auch zum Entspannen und Ausruhen.
Kuranwendungen mit Thermalwasser
Zu den weiteren Kuranwendungen mit Thermalwasser gehören:
Kohlensäurebad (mit Sättigung mit CO2)
Perlbad (unter Zufuhr von Druckluft)
Schottische Dusche (ein starker Wasserstrahl wird aus drei bis vier Meter Entfernung auf den Körper gespritzt, abwechselnd mit warmen und kaltem Wasser, es wird mehrmals wiederholt, zuerst im Bereich der oberen und unteren Gliedmaßen, dann am Oberköper, die Anwendung dient das Immunsystem, den Blutkreislauf und den Metabolismus zu verbessern)
Unterwasserdruckstrahlmassage (in speziellen Wannen; ein starker Wasserstrom wird in Stoßwellen aus dem Schlauch unter der Wasseroberfläche abgelassen; dadurch werden Muskel- und Bindegewebeversteifung gelöst und eine Entspannung der Gelenke erreicht)
Wirbelbad (mit einer Wassertemperatur von 36 – 37 Grad)
Wechselbad für Beine und Füße (man tritt abwechselnd in warmes und kaltes Wasser)
Man kann auch eine Trinkkur machen, das Thermalwasser hilft dabei gegen Magenerkrankungen, dyspeptisches Syndrom, Hyperazidität, Cholezystopathie, Katarrhe der oberen Luftwege, chronische Blasenentzündung, Gicht, Anorexie, Diabetes mellitus und andere. Am besten trinkt man das Thermalwasser warm direkt an dem Brunnen im Therapiebereich, die empfohlene Dosierung ist morgens, mittags und abends je 0,2 l vor dem Essen. Das Trinken auf nüchternen Magen erhöht die Aufnahme der Mineralstoffe in den Körper und deren Wirkung.
Der schwefelhaltige Heilschlamm von Piešťany
Der schwefelhaltige Heilschlamm von Piešťany ist eines der qualitativ hochwertigsten weltweit. Dieser Schwefelschlamm besteht hauptsächlich aus Sedimentmasse des Seitenarmes des Flusses Waag, die sich dort an Stellen abgelagert hat, wo verstreut Thermalquellen entspringen. Aufgrund der Einwirkung des Thermalwassers und eines chemisch-biologischen Prozesses verändern sich die Sedimente in eine kolloide Masse, die der Träger einer besonderen mikrobiellen Flora ist. Nachdem der Schlamm aus dem Seitenarm des Flusses abgebaut wird, wird er in speziellen Becken gelagert. Durch ständigen Zufluss vom schwefelhaltigen Thermalwasser wird der Schlamm mit Mineralstoffen ungefähr ein Jahr lang ohne Luftzufuhr angereichert. Bei der sog. Reifung des Schlammes werden Sulfate in den aus therapeutischer Sicht wertvolleren Elementarschwefel sowie Sulfide und Hydrosulfide umgewandelt.
Die Mikroflora des Schlammes bildet auf seiner Oberfläche einen Belag aus thermalen ätherischen Ölen, die durch ihre geleeartige Konsistenz eine weitere, wesentliche Verbesserung der physikalischen Eigenschaften des Schlammes bewirken. Dadurch hat der reife Heilschlamm eine schmierige, butterartige Konsistenz, hat eine stahlblaue bis schwarze Farbe, besitzt eine ausgezeichnete Plastizität und hohe Wärmespeicherung – er kühlt viermal langsamer als Wasser ab – und ist gut wärmeleitend.
Neben den chemischen sind es auch diese physikalischen Eigenschaften, die die Heilerde von Piešťany zu einem weltweit einzigartigen Unikat unter den zu therapeutischen Zwecken verwendeten Heilschlammen machen. Die Technik der Zubereitung und der Verabreichung des Heilschlammes erfolgt unter strengsten hygienischen Bedingungen.
Zu den Kuranwendungen mit Heilschlamm gehören:
Schlammpackung (Ganzkörper- oder Teil-)
Der Heilschlamm wird in halbflüssiger Konsistenz aus Bottichen mit einer Temperatur von über 40 Grad auf den Körper aufgetragen, wobei die aufgetragene Schlammschicht bis zu acht Zentimeter dick ist und die Anwendungszeit 15 bis 20 Minuten beträgt. Die feine Struktur des Heilschlammes und sein hoher Gehalt an organischen Stoffen bewirken, dass bei der Schlammpackung die Wärme nur sehr langsam an den Körper des Kurgastes abgegeben wird. Somit spürt man bei der Anwendung keine – mit der Wärme verbundenen – unangenehmen Empfindungen. Unter den höheren Temperaturen vervielfachen der Schwefel und die anderen Mineralstoffe ihre heilende Wirkung. Die Schlammpackungen führen zu Rückbildung von Schwellungen im Gelenkbereich, lösen Muskelverspannungen und führen zur besseren Versorgung der Knorpel, des Bindehautgewebes und der Bandscheiben. Dabei wird auch die antiseptische Wirkung gefördert und die Immunprozesse des Körpers gesteigert.
Schlammbad
Das Schlammbad ist ein weltweites Unikat. Besonders beeindruckend ist das Schlammbad im Irma-Bad unter der großen Kuppel mit Jugendstil-Glasscheiben.
Die Schlammbäder haben einen natürlichen Boden mit einer 10 bis 30 cm dicken Schicht des schwefelhaltigen Heilschlammes. Durch diese dringt das Thermalwasser in das Becken ein und erreicht einen Pegel von bis zum 90 Zentimeter über dem Niveau des Heilschlammes. Die Wassertemperatur im Schlammbad beträgt ungefähr 40 Grad. Man kann den Heilschlamm vom Beckenboden rausnehmen, sich damit den Oberkörper selbst einreiben und den Schlamm wirken lassen. Bevor man aus dem Schlammbad rausgeht spült man durch nachheriges Eintauchen den Heilschlamm wieder ab. Danach bekommt man die Trockenpackung. Um die Aufnahme der Mineralstoffe noch wirksamer zu machen, sollte unmittelbar nach der Trockenpackung nicht gleich geduscht werden.
Parafango-Packung
Es handelt sich um eine spezielle Form der lokalen Wärmeanwendung, sie wird aus einer Mischung des Heilschlammes mit Paraffinöl in Form von elastischen Streifen verabreicht. Diese Kuranwendung hilft Krämpfe und Muskelzerrungen zu lösen, verbessert die Durchblutung und wirkt schmerzlindernd beim Heilungsprozess des Gewebes.
Schlammtherapie für Hände
Die Behandlung wird in einer kleinen mit dem schwefelhaltigen Heilschlamm gefüllten Wanne durchgeführt. Die Hände taucht man in den Heilschlamm ein und unter der Anleitung eines Physiotherapeuten werden verschieben Übungen gemacht. Diese Kuranwendung hilft wirkungsvoll die Beweglichkeit der Hände zu steigern, lokale Schwellungen der Gelenke, des Handgelenkes, sowie auch der Hände gehen zurück und es werden die Muskeln der Hände gelockert.
Mechanische Therapie – Massagen
Die mechanische Therapie ist für die Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates von besonderer Bedeutung. Das Reiben, Kneten, Klopfen und die Vibrationen erreichen dabei auch die Muskeln, Sehnen, Gelenkkapseln und weiteres Gewebe. Eine der ältesten physikalischen Heilmethoden ist die Heilmassage, die eine Form der mechanischen Therapie darstellt.
Im unserem Heilbad werden folgende Heilmassagen durchgeführt:
Klassische Massage (Teilmassage)
Bei der ärztlichen Eingangsuntersuchung verordnet der Kurarzt Massagen für bestimmte Körperpartien. Dabei sollen die Durchblutung angeregt, die verspannten Muskeln gelockert und die Beweglichkeit des Bindegewebes und der Gelenke verbessert werden.
Reflexmassage
Die Massage wird auf dem Rücken, Nacken oder Kopf durchgeführt und es wird dabei eine spezielle Massagetechnik angewendet. Durch die Reflexreaktionen der neuronalen Verknüpfungen wird der Heilungsprozess im ganzen Körper vorangebracht. Die Reflexmassage hat positive Auswirkungen auf Stressminderung, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Migräne, Verdauungsstörungen und hohen Blutdruck.
Weiche Techniken
Es handelt sich um eine Art der manuellen Therapie, die sich auf das Weichgewebe und die Muskeln konzentriert. Der Physiotherapeut arbeitet vorsichtig und wendet „weiche Techniken“ an, wie Palpation (Abtasten), Hautspannung, Gewebedehnbarkeit sowie auch Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften Stellen. Die Behandlung wird bei chronischen Nacken- und Rückenschmerzen sowie auch bei Muskelkrämpfen empfohlen. Durch das gezielte manuelle Lösen der sogenannten Blockierungen kann Schmerzfreiheit und somit eine freie Beweglichkeit erzielt werden.
Unterwassermassagen
Neben diesen Massagen bietet das Heilbad weitere spezielle Massagen mit Ausrichtung auf bestimmte Organe oder Körperteile.
Medizinische Rehabilitation
Ein wichtiger Bestandteil der Kurbehandlung ist eine gezielte und funktionsgerechte Rehabilitations- und Bewegungstherapie. Es werden für jeden Patienten von seinem behandelnden Arzt individuelle Rehabilitationsmaßnahmen bestimmt, die von Physiotherapeuten durchgeführt werden.
Von den spezifischen Einflüssen der physiotherapeutischen Anwendungen werden vor allem die Auswirkung auf den Bewegungsapparat, die Steigerung der Muskelkraft und der Ausdauer, die Vorbeugung von Deformitäten, die Verbesserung der Bewegungskoordination, volle Leistungsfähigkeit oder zumindest Selbständigkeit bei alltäglichen Verrichtungen, als maßgebend betrachtet.
Die medizinische Rehabilitation im Heilbad Piešťany umfasst:
- Individuelle Heilgymnastik
- Gruppengymnastik (in der Turnhalle)
- Wassergymnastik (im Becken mit Thermalwasser)
- Traktionsbehandlung (u. a. am Schlingentisch oder im Wasser)
- Übungen im Fitnesscenter
- Reha-Schwimmen
- Nordic Walking
- Ergotherapie
Die Anwendung von Fixierungs- und Zugvorrichtungen soll gezielt Muskelkontraktionen und Deformitäten vorbeugen und ermöglichen die Bewegung unter Entlastung durchführen zu können.
Traktionsübungen an Geräten und im Wasser werden in indizierten Fällen auf ärztliche Verordnung durchgeführt. Dabei wird die Erzeugung eines Unterdrucks im Zwischenwirbelbereich mit anschließender Auflockerung der anliegenden (paravertebralen) Strukturen angestrebt.
Von den Therapieverfahren werden unter anderem Mobilisationstechniken angewendet und das als individuelle Herangehensweise.
Eine spezielle Form der Rehabilitation ist die Ergotherapie, die auf eigenständige Mobilität ohne fremde Hilfe zielt. In ihrem Verlauf werden Arbeitstechniken der Rehabilitation eingesetzt und entsprechend dem Gesundheitszustand ergotherapeutischen Übungen der Hände, Arme, Knöchel und der Wirbelsäule trainiert, mit dem Ziel bestimmte Funktionen des Patienten wiederzuerlangen.
Während der hydrokinetischen Therapie (Wassergymnastik) in Reha-Becken werden sowohl die chemischen als auch die physikalischen Eigenschaften vom Thermalwasser genutzt, in dem die Muskelentspannung leichter erreicht werden kann.
Das konditionssteigernde Reha–Schwimmen stellt eine optimale Aktivität zur Verbesserung der Muskelkraft, der Koordination von Bewegungen sowie des Atmens und des kardiovaskulären Systems dar.
Im unserem Heilbad werden folgende Heilmassagen durchgeführt:
Elektrotherapie
Diese Form der Physiotherapie wird kontinuierlich verbessert und um neue modernere Geräte erweitert. Durch die Anwendung von Elektrotherapie wird Verbesserung des Kreislaufs, Reduzierung der Entzündungen und Steigerung der Bewegung herbeigeführt.
Es werden folgende elektrotherapeutische Anwendungen verabreicht:
- Galvanotherapie
- Diadynamische Ströme
- Interferenzströme
Es werden auch der Ultraschall und verschiedene Arten der Lichttherapie eingesetzt, z. B. die Bioptron-Lampe oder Repuls-Therapie.
Bei der Magnetfeldtherapie wird die zu behandelnde Körperfläche unter die Wirkung eines künstlich erzeugten Magnetfeldes gesetzt. Das Ergebnis der magnetischen Stimulation ist die Stabilisierung des Metabolismus und die Regeneration der Zellen, womit der Heilungsprozess unterstützt wird.
Bei der Lasertherapie wird die Strahlung lokal am Körper angewendet und mit dem Laserscanner werden entweder vorher bestimmte Punkte oder große Flächen behandelt. Sie unterstützt die Durchblutung im Gewebe, beschleunigt die Regeneration der Blutgefäße, der Lymphbahnen, des Epithels und allgemein den Heilungsprozess.
Weiteren Anwendungen
Zu den WEITEREN ANWENDUNGEN gehören:
- Aquabike (Radfahren im Wasser)
- Gasinsufflation
- Inhalationstherapie
- Kryotherapie
- Lymphdrainage manuell
- Salzhöhle
- Sauerstofftherapie
u. a.